moin ihr lieben,
es sind doch irgendwie die kleinen dinge, über die ich mich so freuen kann, geht euch das auch so? heute inspirierte mich der fund eines kleinen bastelbogens zu diesem post.
in der mittagszeit war ich auf dem michel. der michel ist der erste ort, an dem ich ein „hamburg-ist-zuhause-gefühl“ entwickelt habe…. aber das wollte ich euch hier gar nicht erzählen. ich war anschließend in den krameramtsstuben, weil es ein großes glück ist, während der woche und außerhalb der touristenströme dorthin gehen zu können. im kleinen buchladen vor ort fand ich diese anziehpuppenbögen:
und es sind nicht irgendwelche, sondern nachdrucke von originalen aus dem jahr 1925. (verlag oehmigke & riemenschneider, neuruppin). für 2,50€ kaufte ich mir einen bogen bastelspaß, und wählte – wie könnte es anders sein- den bogen mit dem matrosenmädchen. wunderschön, oder? ich meine, ich brauchte diesen bogen nicht… aber ich freu mich schon aufs ausschneiden.
im teeladen vor ort erstand ich dann noch dieses neue frauenmagazin. die nova. sie entsteht scheinbar dort vor ort und es ist auch scheinbar die erste ausgabe. die macherinnen, die novas, haben vor, mir ihrem magazin dazu anzuregen, zur eigenen originalität und einzigartigkeit zu stehen. die themen reichen von einem stadtteilportrait über eimsbüttel (aus familiensicht), über den neustart einer frau, die mit 36 sowohl beruf, wohnort und partnerschft gewechselt hat, bis hin zu einem artikel über die vielfalt der heutigen möglichkeiten… ich hab es bisher einmal quergeblättert und freue mich darauf, es gleich auf dem balkon zu lesen.
und der dritte punkt, der mich heute happy macht, ist die aussicht auf bunte füße! meine neue quietschbunte sockenvielfalt trocknet derzeit draußen auf dem balkon, auf der leine… und ich setz mich jetzt dazu und lese das neue magazin.
welche kleinigkeiten haben euch heute zum strahlen gebracht?