moin ihr lieben,
fit in den tag zu starten, mit einem Go On-gefühl die frühstückspause mit brain-futter verbringen… dafür habe ich overnightoats für mich entdeckt. das ist lecker, gesund, lässt sich gut vorbereiten und macht extrem lange und auf eine angenehme art satt. ich zeigs euch, ja?
in meinem letzten Alpro-post hatte ich es angekündigt – ich will auf mich achten. leistungsfähig und wach möchte ich mich fühlen, statt beschwert und müde. dazu trägt zum einen das neu wiederentdeckte radeln bei. dann ist da das lesen statt fernsehen und nicht zuletzt natürlich hochwertiger kraftstoff. gutes essen.
jahre meines lebens bin ich morgens nach einer hektisch runtergestürzten tassee kaffee zur arbeit gehetzt. ich war überzeugt, ich bräuchte jede minute schlaf, die ich kriegen kann. heute hab eich den frühmorgendlichen müßiggang für mich entdeckt. ich stehe 2 stunden eher auf, als ich das haus verlassen muss, gieße blümchen auf dem balkon, erledige erste dinge im haushalt, bereite gesunde snacks für den agentur-alltag vor.
keine ahnung wieviele meilen ich entfernt davon bin, mich als ernährungsexpertin zu betätigen und euch hier gesundheitstipps zu geben – aaaaber – ich kann von meinem bauchgefühl berichten. und davon, was mir gut tut. ganz nach dem Alpro motto #pimpyourbauchgefuehl.
wieso gewinnen also overnightoats mit der pflanzlichen quarkalternative gegen das schnöde marmeladentoast
es gibt einiges, was für pflanzliche milchalternativen – in meinem fall die quarkalternative auf sojabasis spricht. da sind zum einen soja-proteine. (protein = eiweiß). proteine sind unter anderem dafür da, im körper die abwehr von infektionen mit zu regeln. und ihr könnt euch nicht vorstellen, was ich für jahre hinter mir habe. in einem jahr hatte ich mal 3 mehrwöchige schwere grippale infekte. nicht schön. echt nicht schön. das darf gerne positiv beeinflusst werden. die soja-proteine enthalten viele hochwertige aminosäuren, die der körper nicht selbst bilden kann, und die dashalb über nahrung zugeführt werden müssen.
es gibt sogar einen klitzekleinen umweltaspekt, der dafür spricht, pflanzliche alternativen zu milchprodukten zu nutzen: by the way – für die herstellung wird weniger land und wasser gebraucht und es entstehen weniger treibhausgase. aber das nur am rande.
ich gebe euch mal einen einblick in den bisherigen morgen der gestressten und immer müden anja: ohne frühstück aus dem haus hetzten, genervt in den öffentlichen verkehrsmitteln sitzen oder stehen (und dort jedes kleinste teilchen eines virus oder jede nano-bazille abzubekommen, die andere mit sich rumschleppen), auf den letzten drücker schnell noch irgendwo ein billiges schokobrötchen und ne cola light kaufen und mit dem gongschlag in die erste besprechung huschen.
jetzt gehe ich zwar auch aus dem haus, ohne gefrühstückt zu haben, jedoch muss ich nur mein schraubverschlussglas aus dem kühlschrank nehmen und dann kann ich es super beim arbeiten an meinem schreibtisch nebenbei essen. overnightoats machen mich so satt, dass ich häufig mittags in der mittagspause dann ohne essen auskomme. und niemand hat gesagt, dass nicht auch ein eiskaffee in der mittagspause super ist…
mittlerweile habe ich alle essentials für gesundes frühstück zu hause. chiasamen, diverse nüsse, flocken aller art, getrocknete und frische früchte… und seit einer weile auch haselnussdrink und Alpro Go On. am liebsten mag ich mittlerweile die naturvariante.
hier kommt meine rezeptidee für ein köstliches und nahrhaftes frühstück.
rezept – jetzt wird geschichtet, baby! overnightoats mit multifruchtpüree
ihr braucht folgende zutaten:
- feine haferflocken
- ca 25 blaubeeren, 5 erdbeeren, 2 aprikosen
- kokosflocken
- chiasamen
- Alpro Go On pflanzliche quarkalternative auf sojabasis, natur
- haferkleie-fleks
- gojibeeren
- Alpro haselnussdrink
- nüsse oder cashewkerne
zubereitung: so geht´s:
ihr nehmt 4 erdbeeren, ca 15 blaubeeren und 2 kleine aprikosen, wascht sie und verarbeitet sie mit dem aufsatz eures pürierstabes zu einem multifruchtpüree. falls euch das püree so zu zähflüssig ist, könnt ihr es mit orangensaft verdünnen. ich beginne mit blaubeeen, schichte haferflocken darauf, streue ein paar gojibeeren darüber und dann 3 esslöffel voller haferkleie-fleks. (wer es nicht so durchgeweicht mag, kann die fleks auch am nächsten morgen noch frisch dazugeben, dann sind sie knackig – auch lecker!) jetzt 3 große esslöffel der pflanzlichen quarkalternative von Alpro und 2 esslöffel chiasamen. darauf dann das fruchtpüree geben, mit 2 esslöffeln kokosflocken bestreuen, noch einmal haferkleie-fleks und abschließend Go On. Jetzt gießt ihr mit haselnussdrink auf und stellt das verschlossene glas in den kühlschrank. morgens vielleicht noch einmal nachsehen, ob alle flocken gut durchweicht sind, ansonsten noch einem durchrühren.
guten appetit bei diesem healthy brain-food.
ahoi sagt eure anja
dieser beitrag ist in zusammenarbeit mit Alpro entstanden. erlebtes, inhalt und rezept sind von mir.